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Granatäpfel Ermioni
Bio
Griechenland
Vorbestellbar ab: Sommer
Unsere Bio-Granatäpfel aus Griechenland gehören zur Sorte Ermioni. Die Früchte dieser Sorte sind aussen ungewöhnlich hell und uneben und haben manchmal braune Streifen. Die Kerne im Inneren haben dagegen eine kräftige Farbe sowie besonders viel Saft und Geschmack. Sie eignen sich auch hervorragend, um Granatapfelsaft und -sirup herzustellen.
Wie viel ist das?
7 Kilo sind etwa 22 bis 24 Granatäpfel. Die Anzahl variiert je nach Grösse der Früchte.
Verwendung & Zubereitung
- Im Müsli, im Salat oder auf belegten Broten geniessen
- Zu Saft pressen und zu Sirup einkochen.
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Im Kühlschrank oder Keller halten sich Granatäpfel etwa vier Wochen. Die Früchte können dabei etwas verschrumpeln, die dicke Schale hält das Innere aber saftig und frisch. Prüfen Sie Ihre Granatäpfel nach Erhalt auf Druckstellen und kleine Schäden. Konsumieren Sie diese Früchte zuerst. Trockener, grau-grüner Schimmel im Kelch ist normal und harmlos. Sind andere Teile der Frucht von Schimmel betroffen, diese sofort aus der Kiste entfernen. Die herausgeschälten Kerne können Sie auch einfrieren: Am besten flach auf einem Teller/Blech einfrieren und dann gefroren in ein Gefäss füllen, damit die Kerne lose bleiben.
Nachhaltigkeit & Transparenz
- Von 6 Bauernfamilien auf durchschnittlich 1.05 ha in den Regionen Argolida und Corinthia in Griechenland angebaut
- Bio, seltene Sorte (Ermioni), bewässerte Felder, von Hand geerntet und sortiert, nie umgepackt und ohne Plastik verpackt, Transport: LKW nach Patras, Schiff nach Ancona/Venezia, 100 % der Mitarbeitenden haben Arbeitsverträge, Lohn entspricht Mindestlohn oder besser
- Einkauf direkt ab Ernte, seit 2015
KONSTANTINOS KONTOS
BAUER AUS ERMIONI, GRIECHENLAND
Wer Granatäpfel anbauen will, muss sorgfältig arbeiten!
"Wir bauen in unserer Familie seit drei Generationen Granatäpfel an", sagt Konstantin Kontos. Gemeinsam mit seinem Bruder produziert der Bauer nebst der Götterfrucht auch Clementinen, Kaktusfeigen und Mandarinen. "Zur Erntezeit sind wir auf Landarbeiter angewiesen. Da es jedes Jahr andere sind, müssen wir sie auch jedes Jahr aufs Neue schulen", erklärt er. "Ich wünsche mir, dass mehr Menschen unsere Granatäpfel kennen lernen. Unsere Sorte ist durch ihre Süsse etwas ganz Besonderes und ihr Anbau hat lange Tradition hier in Ermioni."
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